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AutorenbildKatrin Eilenberger

Willst du heute schon wieder perfekt sein? Warum du dich von diesem Druck befreien solltest!



Perfektionismus – ein Wort, das oft mit Ehrgeiz und Erfolg in Verbindung gebracht wird, doch in Wahrheit ist er häufig der Grund für innere Unruhe, Selbstzweifel und Stress. Wenn du dich fragst, warum du dich ständig dazu gezwungen fühlst, alles perfekt zu machen, bist du nicht allein. Viele von uns kämpfen mit diesem inneren Kritiker, der uns glauben lässt, dass wir nur durch Perfektion gut genug sind.

Perfektionismus: Fluch oder Segen?

Perfektionismus scheint auf den ersten Blick erstrebenswert: Wer perfekt sein will, gibt alles, setzt sich hohe Ziele und strebt nach Exzellenz. Doch oft ist das Streben nach Perfektion keine Tugend, sondern eine Falle. Es treibt uns in einen Kreislauf aus Selbstkritik und Überforderung. Der Glaube, dass Fehler oder Unvollkommenheit Schwäche bedeuten, hindert uns daran, das Leben wirklich zu genießen.

Die wahre Natur des Perfektionismus

Perfektionismus ist nicht das Streben nach Erfolg – es ist die Angst vor dem Scheitern. Es ist der Wunsch, alle Erwartungen zu erfüllen, sei es die eigenen oder die von außen. Diese Angst wurzelt oft in der Kindheit, wenn Lob nur für fehlerfreie Leistungen kam oder Kritik den Fokus auf Fehler lenkte. Später verstärken gesellschaftliche Normen und soziale Medien den Druck, perfekt zu sein, indem sie unrealistische Standards setzen.

Warum Perfektionismus uns schadet

  • Chronische Unzufriedenheit: Perfektionisten fühlen sich selten zufrieden, egal wie gut sie etwas machen. Es gibt immer etwas, das „besser“ sein könnte.

  • Emotionale Erschöpfung: Der ständige Druck, alles perfekt zu machen, führt zu Stress und Burnout.

  • Angst vor Fehlern: Perfektionismus hindert uns oft daran, Risiken einzugehen oder Neues auszuprobieren, aus Angst, nicht gut genug zu sein.

  • Beziehungsprobleme: Hohe Ansprüche an uns selbst und andere können zwischenmenschliche Spannungen erzeugen.

Wie du dich von Perfektionismus befreist

  1. Erkenne den Kreislauf: Der erste Schritt ist, zu erkennen, dass Perfektionismus dir schadet. Frage dich: Woher kommt dieser Anspruch? Für wen oder was tust du das?

  2. Akzeptiere Fehler: Fehler sind keine Schwächen, sondern Chancen zu lernen. Jeder, der wächst und Neues ausprobiert, macht Fehler – das ist Teil des Prozesses.

  3. Setze realistische Ziele: Nicht alles muss perfekt sein. Definiere für dich selbst, wann „gut genug“ ausreicht.

  4. Vergleiche dich nicht: Soziale Medien und gesellschaftliche Erwartungen schaffen oft unrealistische Standards. Konzentriere dich auf deine eigene Entwicklung, nicht auf die vermeintlichen Leistungen anderer.

  5. Selbstmitgefühl üben: Sprich mit dir selbst so, wie du mit einem guten Freund sprechen würdest. Würdest du jemanden verurteilen, der sich bemüht, sein Bestes zu geben? Wahrscheinlich nicht – also sei auch zu dir selbst nachsichtig.

Wie Katrin Eilenberger dir helfen kann

Manchmal reicht es nicht, den Perfektionismus allein anzugehen. Katrin Eilenberger, Heilpraktikerin für Psychotherapie, bietet innovative Ansätze wie Gesprächshypnose und energetische Craniosacral-Arbeit, um dich dabei zu unterstützen, die Wurzeln deines Perfektionismus zu erkennen und zu lösen. Gemeinsam könnt ihr daran arbeiten, den inneren Kritiker zu beruhigen und Selbstakzeptanz zu stärken.

Mit Katrins Hilfe lernst du, den Druck loszulassen und dein Leben mit mehr Leichtigkeit zu gestalten. Der Weg aus dem Perfektionismus ist kein leichter, aber jeder Schritt in Richtung Freiheit lohnt sich.

Fazit: Gut ist gut genug

Perfektionismus mag auf den ersten Blick verlockend erscheinen, doch er raubt dir die Freude am Leben. Es ist Zeit, dich von diesem Druck zu befreien und zu erkennen, dass du bereits gut genug bist – genauso, wie du bist.

Lass Perfektion los und gewinne Leichtigkeit. Kontaktiere Katrin Eilenberger noch heute und starte deinen Weg in ein freieres, erfüllteres Leben.

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